Wertschätzende Kommunikation, die Bedürfnissprache

Die Bedürfnissprache (in Anlehnung an die Gewaltfreie Kommunikation von Dr.M.B. Rosenberg) dient uns dazu, einen Umgang miteinander zu entwickeln, der von Wertschätzung und Achtsamkeit geprägt ist. Wir üben uns darin, bei uns selbst und anderen emphatisch hinzuhören. Anders ausgedrückt, wir hören mit Mitgefühl und Verständnis zu, offen für das Anderssein des anderen.

Ich nenne die Gewaltfreie Kommunikation gerne Bedürfnissprache und Wertschätzende Kommunikation, da wir unsere Aufmerksamkeit auf das richten, was jeder von uns braucht, statt auf das, was nicht so gut läuft. Wir kümmern uns um die die Erfüllung unserer eigenen Bedürfnisse, das lässt die anderen Menschen frei. Daraus erhöht sich bei vielen Menschen die Bereitschaft, ihr Herz zu öffnen. Die Begegnungen werden echter und lebendiger.

Das Erlernen der Wertschätzende Kommunikation ist wie das Erlernen einer ganz neuen Sprache, die „Sprache des Lebens“, wie sie M.Rosenberg nennt. Dies erfordert Geduld und Ausdauer.
Hierbei unterstützt uns die Gemeinschaft der Gruppe und Seminare. In der Gruppe wachsen wir gemeinsam in die wertschätzende Haltung, sowie in die neue Ausdrucksform hinein, das motiviert und macht Spaß. Die Freude am persölichen Wachstum und am Lernen verbindet uns miteinander.

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